Das fehlende Puzzleteil bei Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)

Laut Arzt sind Sie gut „eingestellt“. Aber Sie haben immer noch Beschwerden wie ständige Müdigkeit, Haarausfall und Gewichtsprobleme?

Von: Melissa Wright am 07.03.2025
Leitender Redakteur | Gesundheitsexperte

The Missing Piece of the Hypothyroidism (Inactive Thyroid) Puzzle

Hallo, ich bin Melissa Wright und vor 8 Jahren wurde bei mir Hypothyreose diagnostiziert.

Ich fühlte müde und ständig lethargisch, hatte Darmprobleme und nahm ohne ersichtlichen Grund an Gewicht zu.

Trotz gesunder Ernährung schien es fast unmöglich sogar nur ein Kilo zu verlieren.

Und das, obwohl ich regelmäßig weniger gegessen habe.
Aber das Schlimmste war die ständige Müdigkeit.

Fast jeden Nachmittag bin ich völlig zusammengebrochen.

Die vom Arzt verschriebenen Medikamente halfen zunächst.

Was ich damals noch nicht wusste: Eine Schilddrüsenunterfunktion klingt harmlos, führt aber zu verschiedenen Problemen im Körper.

Schilddrüsenprobleme führen oft dazu, dass die Leber wird schwach und Verdauung nicht mehr optimal funktioniert.

Die Schilddrüse ist wie das Kontrollzentrum im Körper, wenn es um Energieerzeugung und Hormonregulation geht.

Die Probleme häufen sich und es ist schwierig, nicht in eine Abwärtsspirale zu geraten.

Rückblickend und mit dem heutigen Wissen ausgestattet, ergaben alle meine Symptome einen Sinn.

In den letzten zwei Jahren konnte ich fast alle meine Symptome in den Griff bekommen und die Abwärtsspirale in eine Aufwärtsspirale umwandeln.

Mein Die Schilddrüsenwerte sind wieder normal, obwohl ich meine Thyroxindosis reduzieren konnte von 125 mg auf nur 25 mg.

Ich habe am eigenen Leib erfahren, wie fahrlässig und manchmal medizinisch fragwürdig die meisten Ärzte das Thema Schilddrüse (die meisten verschreiben einfach ein Medikament wie L-Thyroxin und erhöhen die Dosis von Monat zu Monat) behandeln. Ich beschloss meine Geschichte zu erzählen um zu helfen und um es mit Ihnen zu teilen ...

In diesem Blog erfahren Sie:

  • die Rolle der Schilddrüse und ihre Verbindung zur Leber
  • warum Sie trotz Thyroxin (T4) immer noch Beschwerden haben, obwohl Ihre Blutwerte gut aussehen
  • warum selbst Zink und Selen oft nicht helfen
  • das am meisten übersehene Puzzleteil, wenn es um Schilddrüsenprobleme geht

Zurück zu meiner persönlichen Geschichte

Als ich genug von meiner ständigen Müdigkeit hatte, ging ich zu meinem Arzt und ließ eine Blutprobe machen.

Dabei fiel ihm auf, dass mein TSH-Wert erhöht war.

Damals wusste ich nicht, was dieser Wert bedeutete, aber mein Arzt wusste, dass er entscheidend war.

Er erklärte mir: „Je höher der TSH-Wert, desto weniger Schilddrüsenhormone produziert der Körper. Ein erhöhter Wert deutet daher oft auf eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) hin.“

Bei mir lag der Wert bei 5, der Normbereich liegt zwischen 1 und 2,5.

Als ich die Diagnose Schilddrüsenunterfunktion bekam, war ich zunächst erleichtert.

Endlich hatte ich eine Erklärung für meine Beschwerden und tappte nicht mehr völlig im Dunkeln.

Mein Arzt machte mir Hoffnung, dass sich das Problem gut behandeln lasse. Schließlich bin ich kein Ausnahmefall.

Wenn die Medikation richtig eingestellt wird, sollte sich mein Zustand wieder normalisieren und die Symptome verschwinden.

Damit sind wir beim Thema: die richtige Einstellung der Medikation.

Wenn Sie ebenfalls unter einer Schilddrüsenunterfunktion leiden, kennen Sie das sicher:

Ihr Arzt verschreibt Ihnen in der Regel L-Thyroxin, das Standardpräparat bei Schilddrüsenproblemen.

Ich erhielt zunächst 25 Mikrogramm L-Thyroxin.

L-Thyroxin, ein künstlich hergestelltes Schilddrüsenhormon, ist nach Schmerzmitteln das am häufigsten verschriebene Medikament in den Niederlanden.

„Nachdem Sie nun richtig eingestellt sind, sollte Ihre Schilddrüse wieder normal arbeiten und ausreichend Hormone produzieren“, sagte mein Arzt.

Voller Hoffnung ging ich in die Apotheke, holte mir das Schilddrüsenmedikament und nahm es regelmäßig ein, es wurde Teil meiner morgendlichen Routine.

Doch irgendwie veränderte sich nichts.

Einen Monat später erhöhte mein Arzt die Dosis von 25 auf 50 mg.

Bei der nächsten Kontrolle begrüßte er mich mit den Worten:

„Guten Tag, Frau Fellenberg. Ihre Blutwerte haben sich deutlich verbessert.“

Ja, die Blutwerte waren in Ordnung.

Aber was nützen perfekte Werte, wenn ich mich schwächer denn je fühlte?

Meine Leidenszeit ging weiter, bis ich schließlich eine Gesamtdosis von 125 mg L-Thyroxin einnahm.

Doch anstatt sich zu bessern, wurden sowohl meine Werte als auch meine Beschwerden immer schlimmer.

Die Blutwerte waren gut, aber ich fühlte mich schwächer als je zuvor.

Vor diesem Hintergrund begann ich, selbst nach einer Lösung zu suchen.

Auch deshalb, weil es extrem frustrierend ist, wenn der Arzt einem immer wieder sagt, die Werte seien in Ordnung – und dass man „leider nicht viel machen“ könne.

Außerdem war mir klar: Dauerhaft synthetische Schilddrüsenhormone einzunehmen, ist für die Leber alles andere als gesund.

Ich wusste: Ich musste mein Schicksal selbst in die Hand nehmen.

Es war im letzten Jahr, zu Weihnachten 2022, als ich auf etwas Entscheidendes stieß.

Meine beste Freundin schenkte mir ein Buch.

Sie wusste, dass ich mit meiner Schilddrüse kämpfte.

Das Buch drehte sich um Schilddrüsengesundheit und Hashimoto-Thyreoiditis.

Normalerweise bin ich solchen Büchern gegenüber eher skeptisch, aber ich wollte ihm eine Chance geben.

Die Autorin selbst litt unter einer Schilddrüsenunterfunktion und kannte genau die Symptome, die ich auch hatte:

Von Übergewicht über Stoffwechselprobleme bis hin zu Antriebslosigkeit, alles war dabei.

Auch sie wurde von Ärzten nicht ernst genommen und musste ihr Leben schließlich selbst in die Hand nehmen.

Und siehe da, offenbar mit Erfolg.

Sonst hätte sie vermutlich kein Buch darüber geschrieben.

Sie bekam ihre Symptome weitgehend in den Griff.

Neugierig geworden, begann ich zu lesen…

Eine Entdeckung, die mein Leben für immer verändert hat.

Der Autorin gelang es, auf humorvolle und verständliche Weise zu erklären, was eigentlich mit der Schilddrüse passiert.

In ihrem Buch las ich, dass ein erhöhter TSH-Wert bedeutet, dass die Schilddrüse nicht genügend Hormone produzieren kann.

Die Abkürzung „TSH“ kam mir sofort bekannt vor, sie tauchte ja auch in meinen Blutwerten auf.

TSH steht für „Thyreoidea-stimulierendes Hormon“ und reguliert die Aktivität der Schilddrüse.

Der Hypophyse sendet ein Signal zur Drüse:

„Liebe Schilddrüse, bitte produziere Hormone, wir brauchen Energie.“

Energie für eine Vielzahl von Dingen, wie zum Beispiel:

  • Wärme, wenn Ihnen kalt ist
  • Energie zum Aufwachen
  • Zyklusregulierung
  • Reguliert den Verdauungstrakt
  • Stimulieren Sie das Haarwachstum
  • usw.

Aber irgendetwas stimmte nicht mit mir...

Laut meinem Arzt befanden sich meine Blutwerte wieder im Normalbereich, und auch mein TSH-Wert hatte sich stabilisiert. Doch meine Stimmung wurde von Tag zu Tag schlechter.

Ich fragte mich ernsthaft, was eigentlich passieren muss, damit sich nicht nur die Blutwerte, sondern auch die Symptome verbessern.

Im Buch las ich dann etwas Entscheidendes:
Es reicht nicht aus, die Schilddrüse einfach nur dazu zu bringen, mehr Hormone zu produzieren.

Denn: Die Schilddrüsenhormone müssen zuerst in ihre aktive Form umgewandelt und dann in die Zellen transportiert werden.

Damit dieser Prozess reibungslos funktioniert, braucht es ein gut abgestimmtes, „geöltes“ System:

Nur wenn all diese Schritte perfekt ineinandergreifen, kann die Energieproduktion in den Zellen richtig funktionieren.

Dann sprühen wir vor Energie, sind nicht mehr ständig müde – und auch die kalten Füße gehören der Vergangenheit an.

Der Stoffwechsel kommt wieder in Schwung, die Trägheit verschwindet – und du kannst dir sicher vorstellen, was das für dein Gewicht bedeutet.

Du wirst es kaum glauben!

Ich zeige dir, wie du deine Schilddrüse wieder richtig zum Arbeiten bringst,
damit die Energie und dein Leben endlich zurückkommt.

Schritt 1: Schilddrüsenhormone wieder produzieren

Sobald das TSH-Hormon ein Signal aussendet, beginnt der Prozess in der Hypophyse.
In den kleinen Zellen der Schilddrüse geschieht dann etwas Entscheidendes:
Dort wird vor allem das Schilddrüsenhormon Thyroxin (T4) produziert.

T4 ist als inaktives Schilddrüsenhormon bekannt. Es besteht aus der Aminosäure Tyrosin und vier Jodatomen.

Die meisten Ärzte konzentrieren sich jedoch ausschließlich auf diesen Schritt: Sie stellen einen erhöhten TSH-Wert fest (und manchmal einen niedrigen T4-Wert – falls dieser überhaupt getestet wird) und verschreiben dann einfach L-Thyroxin, also synthetisches T4.

Wie so oft wird nur versucht, die Beschwerden symptomatisch mit Medikamenten zu bekämpfen. Doch das allein reicht nicht aus.

Schritt 2: Aktivierung der Schilddrüsenhormone (T4 –> T3)

Im Prinzip ist Thyroxin (T4) nur eine Vorstufe, denn Ihr Körper kann mit diesem Schilddrüsenhormon allein nicht viel anfangen.

Erst wenn das inaktive T4 in das aktive Trijodthyronin (T3) umgewandelt wird, beginnen die „magischen“ Prozesse im Körper.

Wie geschieht das?

Durch die Abspaltung eines Jodatoms vom T4, mithilfe bestimmter Enzyme.

Diese Aktivierung findet größtenteils in der Leber statt und wird 5'-Deiodinierung genannt.

Die 5'-Deiodinase-Enzyme sind für die Umwandlung des Schilddrüsenhormons Thyroxin (T4) in seine aktive Form Triiodthyronin (T3) verantwortlich.

Schritt 3: Transport von T3 in die Zellen

Dein Schilddrüsenhormone wurden aktiviert und möchte nun Energie in die Zellen freisetzen.

Doch wie gelangen sie an ihr Ziel?

Dies geschieht mit Hilfe von sog.Transportproteine.

Für diesen Transport im Blut und in der Zelle benötigen die Transportproteine ​​die richtigen Nährstoffe.

Sobald die Schilddrüsenhormone in den Zellen ankommen, kann Energie produziert werden!

Zurück zu meinen Schilddrüsenwerten

Mein TSH-Wert war wieder im Normalbereich und auch mein T4-Wert lag im guten Bereich, alles dank der Einnahme von L-Thyroxin.

Für meinen Arzt war also alles in Ordnung.

Mein Körper hatte genug T4.

Aber ich fühlte mich immer noch schlecht.

Das bedeutet, mein Symptome kann nur von dort gekommen sein

  • entweder T4 könntenicht in das aktive T3 umgewandelt werden,
  • oder dass das T3 keine Verbindung zu meinen Zellen herstellen konnte.

Es gab nur zwei Möglichkeiten.

An einem zu niedrigen T4-Wert konnte es jedenfalls nicht gelegen haben.

Warum funktioniert die Umstellung von T4 auf T3 oft nicht?

Wir erinnern uns:T3-Aktivierung kommt vor allem in der Leber.

Und es gibt einen Indikator, der anzeigt, ob T3-Aktivierung (5′-Deiodinase) ordnungsgemäß fortfahren kann: Der Glutathionspiegel.

Der Schilddrüsenexpertin Dr. Dorothea Leinungschreibt in einem ihrer Fachartikel:

„Wenn unsere Schilddrüse Schilddrüsenhormone produziert, produziert sie auch freie Radikale. Wenn nicht genug Glutathion diesen oxidativen Stress zu kontrollieren, zu viel davon kann andere Gewebe beeinträchtigen.“

Bereits 1988 wurde eine Verbindung zwischen Glutathion und T3-Aktivierung (5′-Deiodinase) wurde in einer Studie festgestellt und dokumentiert.

Glutathion ist das am häufigsten vorkommende und stärkste Antioxidans im Körper.

Aus diesem Grund wird es manchmal als das wichtigste Antioxidans bezeichnet.

Und beachten Sie:

Es besteht aus drei Aminosäuren: Cystein, Glycin und Glutaminsäure.

Eine weitere Studie zeigt, dass die Aminosäure L-Methionin spielt ein Schlüsselrolle in der Leber gegen oxidativen Stress.

Methionin ist ein Vorläufer von Cystein, eine der drei Aminosäuren von Glutathion.

 

Um das Problem zusammenzufassen:

 

Die einfache Verwaltung der Schilddrüsenmedikament L-Thyroxin (T4) wird nicht viel helfen, da es sich noch im inaktive Form.

 

Das Schilddrüsenhormon T4 muss in eine aktive Form T3 umgewandelt werden. Dieser Prozess findet in der Leber statt.

 

Nur wenn diese Stoffwechselprozesse richtig funktionieren, Energie freigesetzt werden und die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion, wie Müdigkeit, verschwinden. So wird Ihre Schilddrüse wieder funktionsfähig!

 

Deraktives T3 kann nun über Transportproteine Energie in Ihre Zellen freisetzen Aminosäuren spielen eine besonders wichtige Rolle bei der Umwandlung von T4 in T3.

Endlich entdecke ich das fehlende Puzzleteil

Nachdem ich diese Studien im Detail gelesen hatte, begann ich tiefer zu recherchieren, insbesondere zur Verbindung zwischen Aminosäuren und der Schilddrüsengesundheit.

Die Parallelen zwischen Schilddrüsenproblemen und einem Aminosäuremangel wurden immer deutlicher, je mehr ich mich damit beschäftigte.

Also fragte ich mich, ob auch ich selbst möglicherweise unter einem Mangel an Aminosäuren leide.

Die meisten Menschen (auch ich damals) glauben, dass sie durch eine normale Ernährung genügend Proteine zu sich nehmen und dadurch automatisch alle essenziellen Aminosäuren abdecken.

Doch das ist häufig nicht der Fall!

Gerade Frauen nehmen oft zu wenig tierisches Eiweiß zu sich, obwohl dieses besonders wichtig ist für die Umwandlung von T4 in T3 sowie den Transport der Schilddrüsenhormone zu den Zellen.

Für Veganer und Vegetarier ist es meist noch schwieriger, da sich die Qualität der Proteinquellen stark unterscheidet.

Ein Maß dafür, wie gut ein Protein alle essenziellen Aminosäuren liefert, ist der sogenannte DIAAS-Wert (Digestible Indispensable Amino Acid Score).

Tierisches Eiweiß hat eine viel höhere biologische Wertigkeit als pflanzliches Eiweiß.

Tatsächlich glaube ich jetzt, dassdie meisten Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion haben einen Aminosäuremangel.

Dies hat zwei Gründe:

Grund Nr. 1: Wir haben einen viel höheren Proteinbedarf

Menschen mit Schilddrüsenproblemen haben einen deutlich höheren Proteinbedarf.

Denn die Leber spielt eine zentrale Rolle bei der Proteinsynthese, dem Proteinabbau, der Entgiftung und dem Aminosäurestoffwechsel.

Eine überlastete Leber, was bei einer Schilddrüsenunterfunktion häufig vorkommt, kann zu einer Ansammlung von Giftstoffen führen. Gleichzeitig werden Aminosäuren für die Entgiftung benötigt.

Bei einer dauerhaft hohen Belastung kann es so schnell zu einem Mangel an Aminosäuren kommen.

Die gängige Empfehlung für gesunde Erwachsene liegt bei mindestens 0,8 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht.

Bei Hashimoto-Patient*innen (die alle unter einer Schilddrüsenunterfunktion leiden) werden jedoch mindestens 1,5 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen.

Für eine Frau mit 70 kg bedeutet das mehr als 100 g Eiweiß pro Tag.

Wann haben Sie zuletzt 100 g Protein an einem einzigen Tag zu sich genommen?

Ich selbst habe diesen Wert früher fast nie erreicht.

Grund Nr. 2: Verdauungsstörungen

Wenn Sie, so wie ich, Verdauungsprobleme haben, besteht leider eine große Wahrscheinlichkeit, dass Sie viele Nährstoffe nicht vollständig aufnehmen können.

Das bedeutet: Selbst wenn Sie viel Eiweiß essen (in Form von Fleisch, Shakes, Eiern oder Milchprodukten), können Sie trotzdem an einem Aminosäuremangel leiden.

Die Schilddrüsenexpertin Dr. Dorothea Leinung schreibt:

„Viele Menschen mit Hashimoto-Syndrom können Protein selbst dann nicht richtig verdauen, wenn sie ausreichend Protein zu sich nehmen. Ihr Körper kann diese Nährstoffe daher nicht effizient aufnehmen.“

Der Grund liegt darin, dass die Proteinverdauung – die sogenannte Proteolyse – nicht richtig funktioniert.

Bei der Proteolyse wird das Protein aufgespalten und die darin enthaltenen Aminosäuren werden vom Körper aufgenommen.

Wenn die Proteolyse gestört ist, gelangen nicht genügend Aminosäuren in den Körper.

Auch wenn Sie an einem durchlässigen Darm, einer MTHFR-Genvariation, einem Mangel an Magensäure oder einer schlechten Leberfunktion leiden, werden die Proteine, die Sie zu sich nehmen, nicht richtig aufgenommen.

Wenn Sie diese Zeilen lesen und unter den Symptomen einer Hypothyreose leiden, stellt sich eine entscheidende Frage:

Leiden Sie an einem Aminosäuremangel oder nicht?

Warum funktioniert die Umstellung von T4 auf T3 oft nicht?

#1 Die meisten Menschen leiden unter einem Mangel an essentiellen Aminosäuren, da der Bedarf sehr hoch ist und viele Menschen unter einer schlechten Verdauung leiden.

#2 Die Leber – der Ort, an dem die Umwandlung stattfindet – ist in ihrer Funktion eingeschränkt. Genauer gesagt: Der Glutathionspiegel ist zu niedrig und muss mit Aminosäuren erhöht werden.

Aminosäuren und die Schilddrüse

Von diesem Moment an war mir klar: Ich brauche die wichtigsten Aminosäuren.

Ich muss meinen Körper so unterstützen, dass er mein T4 wieder in T3 umwandeln kann und im Idealfall irgendwann sogar genügend T4 selbst produziert (ohne Medikamente).

Die einzige Frage war, welche Möglichkeit ich wählen sollte:

Option 1: Mehr Fleisch essen und prüfen, welche Lebensmittel die höchste Bioverfügbarkeit haben.

Option 2: Die essentiellen Aminosäuren direkt einnehmen.

Ich entschied mich für die schnelle Lösung.

Ich nenne sie die „Amino-Direkt-Methode“.

Durch die Einnahme der essentiellen Aminosäuren in reiner Form wird die Verdauung nicht belastet.

Das war für mich besonders wichtig, da ich damals noch Darmprobleme hatte.

Außerdem ist es viel günstiger, als jeden Tag Fleisch zu essen.

Bevor ich jedoch nach einem geeigneten Aminosäuren-Produkt suchte, musste ich erst herausfinden, welche Aminosäuren ich unbedingt benötige.

Welche Aminosäuren sind bei einer Schilddrüsenunterfunktion besonders wichtig?

Zunächst müssen Sie einige grundlegende Konzepte verstehen:

Proteine bestehen aus Aminosäurenin unterschiedlichen Strukturen angeordnet. Es gibt sogenannte essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren.

Der Körper kann nicht produzieren essentielle Aminosäuren selbst. Sie müssen also von außen herangeführt werden.

Der Körper kann nicht-essentielle Aminosäuren selbst produzieren. Aber nur, wenn Sie genügend essentielle Aminosäuren haben.

Das wichtigsten essentiellen Aminosäuren bei einer Schilddrüsenunterfunktion

Folgende Aminosäuren können vom Körper nicht selbst hergestellt werden und sind bei einer Schilddrüsenunterfunktion besonders wichtig:

L-Methionin für die Umwandlung von T4 in T3

Wie bereits erwähnt, ist bei Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion häufig die Entgiftungsfähigkeit gestört.

Methionin dient als der Ausgangspunkt für die Synthese von Glutathion in der Leber.

Aktivierung von T4 zu T3 in der Leber tritt nur bei ausreichend Glutathion auf.

Methionin ist auch wichtig für die Aufnahme von Zink und Selen.

Ein Methioninmangel beeinträchtigt die Aufnahme von Zink und Selen – beides sehr wichtige Spurenelemente für Schilddrüsengesundheit.

Das bedeutet, dass selbst wenn Sie viel Zink und Selen zu sich nehmen, keine Garantie dass Ihr Körper es nutzen kann.

L-Phenylalanin zur Bildung von Tyrosin und später T4

Phenylalanin ist der Rohstoff für das noch wichtigere Tyrosin, ein Grundbestandteil der Schilddrüsenhormone.

Wenn Sie dem Körper Phenylalanin zuführen, kann er dann produzieren Tyrosin. Tyrosin wird dann in Kombination mit Jod weiterverarbeitet, um das Schilddrüsenhormon T4 zu bilden.

L-Lysin gegen Müdigkeit

Lysin spielt eine wichtige Rolle in Immunzellen. Ein Mangel macht Menschen daher anfälliger für Viren. Ein Grund, warum Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion häufiger krank sind.

Zusätzlich, Eisen benötigt Lysin für seine Absorption. Dies erklärt unter anderem, chronische Müdigkeit und Erschöpfung bei Patienten mit Hypothyreose.

Wenn Sie den Lysinmangel beheben, wird das Eisen besser aufgenommen und Sie fühlen sich aktiver.

Das Wichtigste nicht unbedingt erforderliche Aminosäuren

Wenn du alle essentiellen Aminosäuren abgedeckt hast, kann der Körper auch die nicht-essentiellen Aminosäuren selbst produzieren. Denn auch diese sind wichtig:

Tyrosin für die Produktion von T4

Tyrosin ist ein Vorläufer zur Produktion von Schilddrüsenhormonen, nämlich Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3).

Ohne ausreichende Mengen an L-Tyrosin können Schilddrüsenhormone nicht in ausreichender Menge produziert werden, was zu einer verminderten Stoffwechselleistung und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Um nicht von der Einnahme von L-Thyroxin (T4) abhängig zu sein fürs Leben muss sichergestellt werden, dass dem Körper stets ausreichend Tyrosin zur Verfügung steht.

Glutamin, Cystein und Glycin

Diese drei Aminosäuren bilden zusammen das Antioxidans Glutathion, das für die Leber so wichtig ist.

Wie oben erläutert, ist Glutathion besonders wichtig für die Umwandlung von T4 in T3.

Es hat aber auch viele andere positive Auswirkungen auf die Lebergesundheit.

Das Genie der essentiellen Aminosäuren

Wenn ausreichend essentielle Aminosäuren vorhanden sind, kann der Körper auch nicht-essentielle Aminosäuren selbst produzieren.

Beispielsweise die nicht-essentielle Aminosäure L-Cystein, die sich positiv auf die Schilddrüsen-Antikörper auswirkt.

Oder die Aminosäure L-Glycin, die für die T3-Aktivierung wichtig ist.

Sie erhalten also alle notwendigen Aminosäuren und gleichzeitig können sie Entzündungen vorbeugen.

Das Master Amino Pattern (MAP)

Das Thema Aminosäuren wird auch in dem oben erwähnten Schilddrüsenbuch behandelt und zwar im Kapitel über nützliche Nahrungsergänzungsmittel.

Das Buch empfiehlt nicht nur die normale Aminosäuren, die Sie in jeder Apotheke finden können.

Aminosäuren basierend auf dem sogenannten Master Amino Pattern (oder Human Amino) werden empfohlen.

Das Master Amino Pattern wurde entwickelt am Internationalen Ernährungsforschungszentrum (INRC) in Florida von Prof. Dr. Luca Moretti forscht.

Dabei handelt es sich um eine sehr spezifische Dosierung und Koordination der 8 essentielle Aminosäuren.

Wenn diese 8 Aminosäuren genau dosiert und gemischt werden, können die Aminosäuren innerhalb von nur 23 Minuten.

Mit 99 % Bioverfügbarkeit, sodass weder der Verdauungsapparat noch Nieren oder Leber belastet werden.

Es ist sozusagen die sauberste Art und Weise den Körper mit Aminosäuren zu versorgen, ohne zu essen proteinreiche Lebensmittel.

Zum Vergleich: Wenn Sie konsumieren pflanzliches oder tierisches Eiweiß, müssen aus diesem Protein zunächst im Rahmen einer Proteolyse (Proteinverdauung) die Aminosäuren abgespalten werden.

Da jedoch bei vielen Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion auch die Eiweißverdauung gestört ist, ist die Versorgung mit allen notwendigen Aminosäuren durch eine eiweißreiche Ernährung oft nicht einmal gewährleistet.

Wenn Sie den Körper mit essentiellen Aminosäuren gemäß dem Human Amino-Muster versorgen, kann der Körper dann produzieren alle nicht-essentiellen Aminosäuren von ihnen.

Aus diesem Grund ist es äußerst wichtig, tatsächlich Aminosäuren einzunehmen, die dem menschlichen Aminosäurenmuster entsprechen.

Darüber hinaus ist es viel besser wenn der Körper die nicht-essentiellen Aminosäuren selbst produziert.

Dies bedeutet, dass Sie Glutathion, Glycin, Glutamin oder Cystein nicht separat einnehmen müssen.

Schließlich wollen wir nicht alles dem Körper auf einem Silbertablett überlassen.

Es ist wichtig, dass die Stoffwechselprozesse des Körpers nochmals anfangen.

Leider gab es zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Buches (2013) in europäischen Ländern keine Aminosäurepräparate, die dem Human Amino-Muster ähnelten.

Damals musste man extrem teure Nahrungsergänzungsmittel aus den USA bestellen.

Glücklicherweise hat sich dies inzwischen geändert und es gibt sogar in den Niederlanden einige Anbieter, die essentielle Aminosäuren nach dem Human Amino-Muster produzieren und verkaufen.

Und das sogar zu attraktiveren Preisen.

Persönlich verwende ich ein Produkt namens Intelligente Proteinmischung. Es basiert exakt auf dem Human Amino Pattern, wird sogar in Deutschland produziert (entwickelt in den Niederlanden) und speziell für Menschen mit Unverträglichkeiten hergestellt.

Und ich kann schon jetzt sagen: Für mich war die Intelligente Protein Mischung das fehlende Puzzleteil, das für mehr Energie und besseres Wohlbefinden sorgte.

Auf der Produktseite ist zudem zu erkennen, dass die Hersteller eng mit Experten zusammenarbeiten, die sich auf die Themen Autoimmunerkrankungen und Unverträglichkeiten spezialisiert haben.

Was mich endgültig überzeugte, waren die viele positive Bewertungen.

Auch das gab mir ein gutes Gefühl und ich wusste, ich bin am richtigen Ort.

Wie funktioniert dieses Smart Protein?

Smart Protein besteht aus100 % reine Aminosäuren, basierend auf dem Human Amino Pattern.

Es enthält genau die oben genannten essentiellen Aminosäuren, die für Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion so wichtig sind.

Darüber hinaus sind noch 2 weitere essentielle Aminosäuren enthalten, die ebenfalls zahlreiche positive Effekte haben:

  • L-Isoleucin: Isoleucin ist an der Hormonregulation des Organismus beteiligt. So stimuliert die Aminosäure beispielsweise die Insulinausschüttung, was wiederum die Aufnahme von Glukose und Aminosäuren aus dem Blutkreislauf in die Muskelzellen anregt. Dies wiederum ist nicht nur notwendig für Blutzuckerregulierung, sondern auch zur schnellen Energieerzeugung.
  • L-Tryptophan: Tryptophan ist ein Vorstufe des Glückshormons Serotonin und kann daher die Stimmung verbessern. Eine Studie ergab, dass Menschen, die größere Mengen Tryptophan zu sich nahmen, deutlich weniger reizbar, depressiv und ängstlich waren als Probanden, die geringere Mengen Tryptophan zu sich nahmen.

Doch nun kommt der wirklich entscheidende Teil, der Smart Protein Blend abgesehen von anderen.

Die Aminosäuren in Smart Protein werden gewonnen aus der Fermentation von Kichererbsen in einem der Verdauung ähnlichen Prozess.

Es wird direkt über die Schleimhäute aufgenommen und kann daher keine Autoimmunreaktion auslösen.

Smart Protein ist frei von Lektinen und Laktose, glutenfrei, enthält keinen Zucker oder andere Zusatzstoffe.

Dies macht es zum ideale Proteinquelle für Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion.

Der Vorteil von 100% reinen kristallinen Aminosäuren ist, dass sie eine höhere Reinheit als Aminosäurequellen aus der Nahrung und anderen Quellen, sind leicht löslich und werden schnell vom Körper aufgenommen.

Dies ermöglicht dem Körper, schnell die Aminosäuren verwenden zu Gewebe aufbauen und reparieren.

Der Selbsttest – mit Smart Protein zu besseren Schilddrüsenwerten

Noch am selben Abend bestellte ich Smart Protein Blend im Greenleaf-Webshop.

Da es im Laden eine einmalige Rabattaktion beim Kauf von 3 Gläsern gibt und mir klar war, dass meine Schilddrüsenunterfunktion damit nicht wie durch ein Wundermittel über Nacht geheilt werden würde, habe ich gleich 3 Gläser bestellt.

Vielleicht sollte ich das noch einmal erwähnen: Während einige Kunden in ihren Bewertungen erwähnen, dass sie eine sofortige Verbesserung spüren, sollten Sie sich bewusst sein, dass dies bei jedem anders ist und es sich oft um einen längeren Prozess handelt.

Sie versorgen den Körper mit den notwendigen Nährstoffen, damit die Aminosäuremangel wird beseitigt und der Körper kann wieder normal Hormone produzieren und umwandeln.

Das Ganze braucht seine Zeit.

Ich persönlich habe mir ein dreimonatiges Ultimatum gestellt.

Meine ersten Wochen mit Smart Protein

Bereits nach wenigen Tagen kam die Bestellung mit den 3 Stück an.

In einer Dose befinden sich 90 Kapseln.

Die empfohlene Tagesdosis beträgt 3 Kapseln (vorzugsweise morgens zu einer Mahlzeit).

Pro Glas reicht die Anwendung also für 30 Tage. Ich hatte einen Vorrat für 3 Monate.

Die Verpackung ist sehr hochwertig und das Gefäß ist dunkel, sodass alle Wirkstoffe erhalten bleiben und nicht durch UV-Licht beeinträchtigt werden.

Die Kapseln sind mittelgroß, enthalten aber viel.

Momentan nehme ich 3 Kapseln pro Tag. Ich habe nachgeschaut, aber eigentlich sind bei dieser Dosierung 6 Kapseln pro Tag erlaubt. Vielleicht probiere ich das später mal aus.

Sicherheitshalber werde ich mein L-Thyroxin weiterhin einnehmen – genau wie vom Arzt verschrieben.

Normalerweise nehme ich Smart Protein nach der ersten Mahlzeit ein.

Viele Kunden berichten sofortige Besserung.

Nachdem ich Smart Protein vier Tage lang getestet hatte, wusste ich, was sie meinten.

Mir fielen sofort zwei Dinge auf:

Nach der ersten Dosis fühlte ich energisch. So etwas habe ich bei keinem anderen Nahrungsergänzungsmittel erlebt. Man spürt förmlich, wie der Körper die Aminosäuren dankbar aufnimmt.

Mein übliches das Nachmittagstief ist vollständig verschwunden.

Nach einem Monat: bessere Verdauung

Nach fast einem Monat wurde mir klar, warum mein Nachmittagstief verschwunden war; das lag an meinem verbesserte Verdauung.

Und das ist keine Überraschung: Eine schnelle Google-Suche zeigt, dass Aminosäuren verbessern können Darmgesundheit.

Übrigens: die Kapselnsind eigentlich super leicht verdaulich.

Auch nach 3 Kapseln frühmorgens auf nüchternen Magen ist kein Schweregefühl feststellbar.

Übrigens haben sich auch meine anderen Symptome verbessert.

Ich fühle mich den ganzen Tag über sehr energiegeladen.

Ich fühle stärker Und aktiver.

Das ist sogar meinen Kollegen aufgefallen.

Früher waren die Nachmittage im Büro purer Horror weil ich überhaupt keine Energie hatte.

Dann hieß es, möglichst schnell nach Hause zu gehen und sich auf die Couch fallen zu lassen.

Ich denke jetzt darüber nach, dem Pilates-Studio wieder und mache etwas Sport.

Nach zwei Monaten: verbesserte Schilddrüsenwerte

Die ersten 2 Gläser Smart Protein Blend sind mittlerweile leer. Und ich habe gleich eine Nachbestellung aufgegeben.

Seit ich Smart Protein Blend verwende, hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht.

Keine Müdigkeit mehr,keine Erschöpfung mehr.

Aufgrund meiner verbesserten Leistungsfähigkeit konnte ich sogar wieder mit dem Training beginnen.

Ich habe auch etwa 3 Pfund verloren ohne meine Ernährung umzustellen.

Mein Schilddrüsenwerte haben sich auch leicht verbessert, was ich ehrlich gesagt nicht erwartet hatte.

Schließlich ist Smart Protein kein Medikament gegen Schilddrüsenunterfunktion.

Gemeinsam mit meinem Arzt begann ich dann meine L-Thyroxin-Dosis etwas zu reduzieren.

Über mehrere Monate hinweg gelang es mir, 125 mg bis 25 mg.

Ich ließ meine Schilddrüsenwerte regelmäßig überprüfen und hörte auf meinen Körper.

Trotz der Dosisreduzierung ging es mir weiterhin besser.

Mein TSH liegt jetzt bei 1.

Mein fT4 (freies T4) ist trotz der minimalen L-Thyroxin-Dosis im grünen Bereich. Und erstmals stimmt auch der T3-Wert!

Aus Neugierde habe ich auch meine Leberwerte überprüfen lassen.

Die Aminosäure L-Threonin soll sich positiv auf den Fettstoffwechsel und die Leberfunktion auswirken. Dadurch konnte ich auch meine Medikamenteneinnahme deutlich reduzieren.

Und ja: Bei meiner letzten Prüfung habe ich auch die Leberwerte hatten sich leicht verbessert!

Ich bin sehr gespannt, wie sie in einem Jahr aussehen werden.

Zusamenfassend: Meine Lebensfreude ist zurückgekehrt.

Man könnte sagen, dass die letzten Monate mein Leben verändert haben.

Ich bin froh, dass ich auf Smart Protein gestoßen bin und kann es jedem mit einer Schilddrüsenunterfunktion wärmstens empfehlen.

Unten habe ich Ihnen den Link zum Online-Shop von Greenleaf Blends verlinkt, wo Sie beim Kauf von 3 Gläsern einen Rabatt erhalten.

Das Unternehmen hinter Smart Protein

Hinter Smart Protein steht ein junges Unternehmen aus Rotterdam namens Greenleaf Blends.

Greenleaf Blends produziert Nahrungsergänzungsmittel speziell hergestellt für Menschen mit Unverträglichkeiten und gesundheitlichen Problemen.

Darüber hinaus arbeiten sie intensiv mit Experten zusammen, die sich auf die Themen Autoimmunerkrankungen und Unverträglichkeiten spezialisiert haben.

Verfügbarkeit prüfen

Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche und prüfen Sie die Verfügbarkeit von Smart Protein Blend

Über den Redakteur

Melissa Wright ist 45 Jahre alt und leidet seit Jahren an einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). Als sie vor einiger Zeit ein Buch über die Schilddrüse fand, machte es bei ihr Klick. Sie beschäftigte sich mehrere Monate intensiv mit dem Thema und ist froh, endlich die perfekte Lösung für sich gefunden zu haben. Die lästigen Beschwerden konnte sie mittlerweile auf ein Minimum reduzieren und fühlt sich genauso vital und fit wie zu Beginn ihrer Zwanziger! Sie hofft, dass ihre Erkenntnisse der letzten Monate endlich Klarheit in die Thematik bringen und anderen Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion helfen können.

Nachtrag zum Artikel

Seit der Veröffentlichung dieses Artikels haben viele von Ihnen Fragen gestellt. Deshalb möchte ich kurz auf die wichtigsten eingehen:

Soll ich zusätzlich zum Smart Protein Blend weiterhin meine Schilddrüsenmedikamente einnehmen?

Ja, unbedingt! Bitte setzen Sie Ihre Medikamente nicht ab. Smart Protein Blend ist kein Medikament gegen Schilddrüsenunterfunktion. Die enthaltenen Aminosäuren unterstützen den Körper lediglich bei der Produktion von T4 und dessen Umwandlung in T3. Sie können Smart Protein Blend parallel zu Ihren Medikamenten einnehmen. Wenn Sie sich besser fühlen, können Sie Ihre Schilddrüsenmedikamente in Absprache mit Ihrem Arzt schrittweise reduzieren. Am besten tun Sie dies unter regelmäßiger Kontrolle Ihrer Schilddrüsenwerte.

Wie nehme ich die Smart Protein Blend am besten ein?

Die empfohlene Dosierung beträgt 3 bis 6 Kapseln pro Tag. Beginnen Sie mit 3 Kapseln täglich morgens und nehmen Sie bei Bedarf nach dem Abendessen weitere 3 Kapseln ein.

Kann ich Smart Protein Blend zusätzlich zu meinen Medikamenten verwenden?

Ja. Smart Protein besteht aus rein natürlichen Aminosäuren. Wenn Sie beispielsweise sehr viel Fleisch essen, nimmt Ihr Körper auch viele Aminosäuren auf. Beachten Sie jedoch, dass Ihre bestehenden Medikamente bei der Einnahme Vorrang haben sollten. Das bedeutet beispielsweise, dass Sie die Einnahme von Smart Protein so planen sollten, dass es nicht zu Konflikten mit anderen Medikamenten kommt, wenn Sie Ihre bestehenden Medikamente auf nüchternen Magen einnehmen müssen. Der Zeitpunkt der Einnahme von Smart Protein ist im Allgemeinen nicht so wichtig.

Kann ich Smart Protein Blend auch verwenden, wenn ich keine Schilddrüse habe?

Ja, auch dann wirst du positive Effekte spüren. Aminosäuren sind die Bausteine ​​des Körpers und geben dir Energie, auch wenn du keine Schilddrüse mehr hast.

Welche Inhaltsstoffe enthält Smart Protein Blend?

Smart Protein Blend besteht zu 100 % aus den folgenden Aminosäuren: Inhaltsstoffe pro Dosierung von 3 Kapseln: L-Leucin 205 mg L-Valin 141 mg L-Isoleucin 115 mg L-Lysin 185 mg L-Phenylalanin 72 mg L-Threonin 141 mg L-Methionin 35 mg L-Tryptophan 37 mg L-Histidin 37 mg

Was unterscheidet Smart Protein Blend von anderen Aminosäuren?

Smart Protein basiert auf dem Human Amino Pattern, das an der University of Florida erforscht wurde. Es besticht durch höchste Reinheit und 99 % Bioverfügbarkeit. Darüber hinaus wird es in den Niederlanden unter höchsten Qualitätsstandards hergestellt.

Kann ich Smart Protein Blend verwenden, wenn ich eine Histaminintoleranz habe?

Wenn Sie unter einer Histaminintoleranz leiden, sollten Sie vor der Einnahme dieses Nahrungsergänzungsmittels einen Arzt oder Allergologen konsultieren, um festzustellen, ob es für Ihren Zustand unbedenklich ist.

Ist Smart Protein Blend auch für Kinder geeignet?

Smart Protein Blend ist selbstverständlich auch für Kinder geeignet.

Kann Smart Protein Blend während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?

Die Einnahme von Smart Protein Blend ist während der Schwangerschaft und Stillzeit empfehlenswert und kann ohne Bedenken erfolgen.

Gibt es eine Garantie?

Ja! Greenleaf Blends bietet eine 100%ige Zufriedenheitsgarantie. Auf der Produktseite heißt es: „Nicht zufrieden = Geld zurück.“ Sollten Sie also mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein, erhalten Sie Ihr Geld vollständig zurück.

Werden mir später erneut Kosten in Rechnung gestellt oder handelt es sich um ein Abonnement?

Kein Grund zur Sorge – dies ist ein einmaliger Kauf. Bei uns gibt es keine automatischen Abonnements oder wiederkehrenden Gebühren. Sie haben jederzeit die volle Kontrolle. Wenn Sie später nachbestellen möchten, ist das jederzeit möglich – ganz unverbindlich.

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Quellen (Originalstudien auf Englisch):

Auswirkungen von Glutathion auf die Jodthyronin-5'-Deiodinase-Aktivität: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3383773/